Nachhalte Energiekonzepte lassen sich überall umsetzen. In einem Einfamilienhaus, einem Mehrparteiengebäude oder einer Wohnungsbaugesellschaft, bzw. Wohneigentümergemeinschaft (WEG) ebenso wie in einem öffentlichen Gebäude einer Kommune.
Sprechen Sie mich an, gerne prüfe ich für Sie die Möglichkeiten.
Dabei ermittle und dokumentiere ich den Status Quo Ihrer Energieversorgung.
Ich hole die notwendigen Informationen von allen Beteiligten ein, erstelle ein Konzeptvorschlag und stehe während des gesamten Prozesses an Ihrer Seite.
Sie nutzen auf Ihrem Dach noch nicht die Energie der Sonne? Die Heizung im Gebäude wird noch mit Heizöl oder Erdgas betrieben und muss in absehbarer Zeit erneuert werden?
Gemeinsam können Sie für Ihre Hausgemeinschaft die Energieversorgung erneuerbar und nachhaltig gestalten. Im Zentrum dieser Idee steht eine zentrale PV-Anlage auf dem Dach, die den Bedarfsstrom für die Haushalte und die Mobilität liefert. Die Wärme erzeugt eine Wärmepumpe, die ebenfalls den eigenen PV-Strom teilweise nutzt.
In einem bestehenden oder neu geplanten Quartier, in dem die Menschen wohnen, leben, arbeiten und einkaufen, sind die Möglichkeiten zur Nutzung von erneuerbaren Energien vielfältig. PV- und thermische Solaranlagen ermöglichen die Nutzung der Sonnenenergie.
Im Zusammenhang mit Groß-Wärmepumpen und der Nutzung der Erdwärme wird die benötigte Wärme verteilt, z.B. durch ein „kaltes“ Nahwärmenetz. Schließlich lässt sich mit Hilfe des Sonnenstroms die Mobilität für die Menschen organisieren.
Aus einer PV-Anlage kann überschüssige elektrische Energie einen Beitrag zum Wärmebedarf leisten. Dazu ist ein Heizstab in einen Warmwasserspeicher einzubringen. Auf diese Weise wird das Speichern von erneuerbaren Energien ermöglicht.
Erste Lösungen zum Verbinden von Energiesektoren mit Hilfe von Wasserstoff (H2) sind erhältlich. Aus PV-Strom wird H2 erzeugt, gespeichert und später wieder rückverstromt.
Schließlich wird sich eine Lösung entwickeln, in der das E-Auto auch die Aufgabe des Batteriespeichers von Wohngebäuden übernehmen. Durch das bidirektionale Laden/ Entladen kann der Strombedarf eines Hauses insbesondere in den nachstünden gedeckt werden.
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
Torsten Landshöft
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